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ARTelier
Vol.II
Innenarchitktonische Vertiefung zu einem städtebaulichen
Gebäudeentwurf
Sie betrachtet detailliert eines der drei betrachteten
Gebäude
in Wismars Quartier 19.
Ausgangspunkt ist die Schließung einer
Gebäudelücke, die eine Passage zwischen zwei parallel verlaufenden
Straßen unterschiedlicher Ausbildung.
Das Grundstück wird zu einem Ort der Begegnung vieler Menschengruppen,
dies wird unterstützt durch die Grundstückgestaltung. Verschiedene
Höhen, Ausstellungsflächen und verschiedene Terrassen und ein Steg
strukturieren das Gelände.
Optische Sichtachsen durch Fenster sollen gegeben sein, jedoch Vorrang hat
das Licht von oben. Vorhandene Lichtschächte in den Räumen erzeugen
eine Lenkung von Licht und Schatten und strukturieren so die Räume zusätzlich.
Daraus entwickelte sich das Prinzip des Einhüllens des Gebäudes um
die Formveränderung sichtbar zu machen und mit der untypischen Dachausbildung
ein Blickfang im Bestand zu setzen.
Um die Regulierung von Lichteinfall und -stärke zu gewährleisten,
existieren schiebbare Elemente in der Fassade.
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